Wir über uns

Weshalb braucht man einen Förderkreis?

Die medizinischen Erfolge bei der Behandlung von tumor- und leukämiekranken Kindern haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Aus diesem Grund haben die erkrankten Kinder heute wesentlich bessere Heilungschancen. Nötig ist jedoch in jedem Fall eine oft langwierige Therapie bei der die Kinder meist Wochen und Monate im Krankenzimmer der Klinik verbringen müssen.

Für die Familien bedeutet der Ausbruch der Krankheit und die Therapie tiefe Einschnitte in den bisherigen Familienalltag. Es entstehen oft zahlreiche psychische, meist aber soziale Probleme für die Familien, die den Heilungsprozess erheblich belasten können.

Hier hilft der Förderkreis.

Wir kümmern uns um:

  • Die vielseitig Unterstützung von Kindern, die an Leukämien und Tumoren erkrankt sind.
  • Die eventuell auftretenden psychosozialen Probleme der Betroffenen und Angehörigen, wie Eltern und Geschwister.

 

Beweggründe

Förderkreis-Helfer sind meist ehemalige Betroffene, in deren Familienkreis Krebs diagnostiziert wurde. Der Förderkreis wurde 1984 gegründet. Aus dieser langjährigen Erfahrung heraus unterstützen wir Kinder, die an Tumoren und Leukämien erkrankt sind, sowie deren Eltern.

Die langwierige Therapie, bei der die Kinder oft Wochen und Monate im Krankenhaus bleiben, bedeutet ungeheure seelische und soziale Belastung für alle Beteiligten. Belastungen, die vollständig weder die Krankenkassen, noch die Behörden auffangen.  Für diese Fälle sind wir da. Wir finanzieren verschiedene Projekte an der Klinik und helfen den Betroffenen  Dies wird durch Spenden, Bußgelder und Mitgliedsbeiträge finanziert.  Alle Einnahmen fließen direkt in den Förderkreis und kommen den Kindern und Familien zugute.

 

Wirken

  • Erfüllung von Herzenswünschen der erkrankten Kinder, für Hoffnung und Freude.
  • Unterstützung der Kinderklinik bei sachlichen und personellen Engpässen, um bestmögliche Betreuung zu sichern.
  • Förderung der Krebsforschung und Knochenmarktypisierung, für größere Behandlungserfolge.
  • Organisation von verschiedenen Veranstaltungen, um Erfahrungsaustausch und Krafttanken zu ermöglichen.
  • Hilfestellung für Familien bei Behördengängen und sozialen Engpässen, z.B. durch Geschwisterbetreuung mit ausgebildeten Erzieherinnen.
  • Elternhäuser zum Übernachten.

 

weitere Aktivitäten:

  • Ausflüge mit Familien
  • Abendbummel mit Eltern
  • Unterstützung der Klink- Clowns
  • Notebook-Verleih
  • PSP- und Spieleverleih
  • Sommerfest
  • Typisierungsaktionen
  • Videophone-Verleih
  • Weihnachtsmarkt